Ich habe beim Online-Barcamp CLC20Digital eine Session zum Vierfaktorenmodell moderiert.
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Der Spiegel berichtet über die „Rede des Jahres“, verliehen vom Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen. Eine verdiente Auszeichnung. Nicht nur rhetorisch. Diese Rede ist ein schönes Beispiel vom Einklang von Person, Inhalt und Technik.
Ich habe die Ehre nächstes Jahr auf dem Kongress Heiligenfeld einen Vortrag/Workshop zum Thema der digitalen Generationenverantwortung zu halten.
In der historisch einmaligen Situation in der sich die Gesellschaft in „Digital Natives“ und die „Anderen“ aufteilt, haben die Generationen aufwärts der heute ca. 40-jährigen die Verantwortung den jüngeren gegenüber – die so selbstverständlich mit allem Digitalen umgehen – die menschlichen Fähigkeiten mitzugeben die es braucht um reife Entscheidungen treffen zu können. Dazu gehört u.a Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und in gesellschaftliche und historische Kontexte stellen zu können. Wer jetzt nicht handelt, entlässt seine Kinder und Enkel in eine Zukunft von „1984“.
Die Tagung der Fachgruppe Wirtschaft im Ruth Cohn Institut findet vom 02.-04.02.2018 auf Gut Klein Nienhagen an der mecklenburgischen Ostseeküste zwischen den Hansestädten Rostock und Wismar statt. Das Thema der Tagung lautet diesmal Neue Unternehmensformen – Ein Blick durchs Kaleidoskop auf zukünftige Formen des WIRs.
Viele Organisationen finden neue Antworten auf diese Fragen und bieten Menschen Strukturen und Wege, um sich auf Augenhöhe zu begegnen. Gleichzeitig ist eine Kultur des Teilens entstanden. Ein Großteil des Wissens um diese neuen Formen ist mittlerweile schöpferisches Allgemeingut. Doch wie sieht die Praxis aus? Was können wir aus der Praxis lernen? Was funktioniert und was eher nicht? Wie sehen individuelle Wege aus? Was bedeutet das für mich als Unternehmer_in, Führungskraft, Mitarbeiter_in und Berater_in?
An 2,5 Tagen wollen wir uns durch Fachbeiträge, Workshops und viel Raum fürs Networking inspirieren lassen. Keynotespeaker dieses Jahr sind Peter Spiegel und Sven Franke, die beide wesentliche Vordenker von „New Work“ sind. Onlineanmeldung unter http://seminare.ruth-cohn-institute.org/index.php?module=010700&event=9084&catalog_id=26
fgwi_flyertagungUPDATE (01.06.2017): Leider ist der Mehrwerttag vor ein paar Tagen abgesagt worden. Da mich das Thema Digitalisierung aber dennoch jeden Tag beschäftigt, stehe ich natürlich gerne auch für individuelle Anfragen zur Verfügung. Ich habe mich sehr über den Link im aktuellen Newsletter von Christine Behrens gefreut, und hoffe ich kann mit anderen Themen hier auf meiner Website ein wenig über die abgesagte Veranstaltung hinwegtrösten. Souveräner Umgang mit Bühnentechnik kann beispielsweise auch beim Umgang mit Lampenfieber helfen.
Ich habe das Vergnügen, und die Ehre, mal wieder zum Gelingen einer Veranstaltung des dvct beitragen zu dürfen.
Am 23.06. betreue ich auf dem Mehrwerttag des dvct den „Raum der Töne und des Lichts„.
Florian Gründel – Technikfreak, Erklärbär, Bildungspunk – und erfahrener Grenzgänger zwischen Technik und Kommunikation steht Ihnen den ganzen Tag zur Verfügung – mit seinem Know-How, seinem Einfühlungsvermögen und natürlich viel Hard- und Software zum Ausprobieren.
Raum der Töne und des Lichts: Ihre persönliche Teststrecke für technische Ausrüstung und Zubehör – Headset, Kamera & Co.
Oft sind es nicht Konzepte, Inhalte oder Methoden, die Trainer und Coaches an ihre Grenzen stoßen lassen, sondern vielmehr simple Fragen der Technik: Was ist bei der Wahl einer Webcam zu beachten? Was muss ein gutes Headset leisten? Kann man E-Learning-Sessions auch über das Handy leiten?
Ob es uns gefällt oder nicht: Technikbeherrschung ist in Zeiten fortschreitender Digitalisierung aufgrund von Anforderungen wie e-Learning, Onlinecoaching oder Webinaren keine Zusatzqualifikation mehr, sondern Notwendigkeit. Technik ist zu einem integralen Bestandteil des Alltags geworden und ihre Beherrschung eine gesellschaftliche Erwartung.
Probieren Sie im Raum der Töne und des Lichts selbst aus, was möglich, aber vor allem was sinnvoll ist.
Das erwartet Sie:
Ich war vom 24. mit 26.03.2017 auf dem Fachtag der TZI-Fachgruppe Wirtschaft in Berlin.
Es war wieder mal faszinierend zu sehen was die TZI für die Wirtschaft zu bieten hat. Nicht umsonst ist die TZI eine der Top 5-Methoden im Training (laut METHODENSTUDIE – WEITERBILDUNGSSZENE 2017). Ein kurzes Fazit des Fachtags habe ich auch in diesem Video festgehalten: